Produktionspanne im VW-Werk in Emden?

Innerhalb der Produktion des neuen VW Passat scheint es einige Probleme gegeben zu haben – etwa 700 Karosserien, gefertigt im VW Werk Emden, finden nun nicht ihren Weg zum Käufer, sondern auf den Schrottplatz!

Mitarbeiter des VW-Werks berichteten über einen Software-Fehler, durch den die Roboter Schweißnähte und –punkte falsch setzten. Aufgrund stichpunktartiger Kontrollen sei der Fehler erst so spät aufgefallen, dass bereits eine solche Produktionsmenge vorlag. VW selbst möchte einen solchen Fehler jedoch nicht bestätigen.

Nichtsdestotrotz läuft die Produktion nun störungsfrei, so Werkssprecher Ludger Abeln. Die Markteinführung im November sei durch diesen Fehler nicht in Verzug geraten.

Trotz dieses Fehlers möchte VW weiterhin nach den Sternen greifen – bis 2018 möchte Volkswagen der größte Autobauer der Welt werden und den Mitbewerbern technologisch, ökologisch und größentechnisch davonziehen. Nicht nur deshalb gestaltet sich die Produktion in Emden als große Herausforderung, arbeitet die Belegschaft doch erstmals in der Geschichte des Werks an sechs verschiedenen Modellen gleichzeitig. Aufgrund der dort aufgetretenen Fehler wurde der dortige Fertigungsleiter von seinen Aufgaben entbunden.

Hoffen wir mal, dass der neue Passat die ersten eingehenderen Tests klaglos besteht! Wir wünschen alles Gute!

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